1. Vision Kunde
Erste Idee vom Kunden für ein Gehäuse mit entsprechender Größe und Form.

2. Entwicklung/Konstruktion
Dank CAD-3D ist es innerhalb kürzester Zeit möglich die Vision in fertigungstechnisch umsatzbare 3D-Modelle zu realisieren.

3. Verifizierung Muster
Wir überprüfen unsere Konstruktion mit entsprechenden Prototypen, hergestellt im RP-Verfahren.

4. Werkzeug-Erstmusterung
Durch präzise Projektarbeit wird die Erstmusterung erfolgreich und stellt Teile wie geplant zur Verfügung.

5. Fertiges Produkt
Alle Aufgaben in dem Projekt wurden vorgabengemäß erledigt und wir greifen nach 9 Wochen auf ein fertiges Produkt zu.

1. Erste Prototypenerstellung
Erste Umsetzung eines Prototyps für den Messeauftritt des Kunden (Gehäuse in RP-Technik erstellt).

2. Optimierung
Designänderung nach Messeerkenntnis, Herstellung neuer Gehäuse.

3. Abstimmung aller Komponenten
Bedingt durch die Designänderung wurden in enger Abstimmung mit allen Projektbeteiligten die Elektronik, Funktion, sowie neue Komponenten zu optimalen Prototypen umgesetzt.

4. optimiertes Endprodukt
Durch die hervorragende, enge Zusammenarbeit aller Projektpartner, konnte innerhalb eines Jahres ein perfektes Serienprodukt geschaffen werden.

1. Ist-Stand Kunde
Ventilkörper aus Edelstahl ist zu schwer, zu teuer und erfüllt nicht alle Anforderungen, daher wurde eine Neuentwicklung begonnen.

2. neuer Getriebekasten
Bezüglich der Neuentwicklung wurde der Getriebekasten aus einem Hochleistungskunststoff (PPS) erstellt. Dieser ist vom Design an den Ventilkörper angepasst.

3. Ventileinsatz
Das Kernstück der Anwendung sind die keramischen Ventileinsätze, welche zum einen die Ventilsteuerung und zum anderen das Zerschneiden von Fremdkörper übernehmen.

4. Getriebekomponente
Die Getriebekomponente wurde ausgelegt um mit einem 12V-Motor ein Drehmoment im Ventil von 10 Nm zu erreichen. Dieses ist durch direkte Lagerung der Achsen im PPS-Gehäuse möglich.

5. Getriebekomponente mit Gehäuse
Montage des Ventilgehäuses (PPS) erfolgt unter Verwendung des keramischen Ventileinsatzes und durch Aufsetzen des vormontierten Antriebs.

6. fertiges Endprodukt
Das fertige Endprodukt wird mittels Steckkupplungssystems kundenseitig montiert. Das Ventil ist korrosions- und chemikalienbeständig und zerkleinert zuverlässig Fremdkörper abflussgerecht.